Veröffentlichungen zum Thema
"Basale Kommunikation"
Kommunikation ohne Voraussetzungen mit Menschen mit schwersten
Beeinträchtigungen - ein Werkheft
Programm "Edition S" im Universitätsverlag Winter, Heidelberg
6. überarbeitete Auflage 2008
Basale Kommunikation - sich von Verhalten herausfordern lassen.
- Verhalten als Ausdruck wahrnehmen, auf das es eine passende Antwort zu finden gilt.
In: Zuleger, A., Maier-Michalitsch, N. (Hg.): Kommunizieren und Beziehungen gestalten mit Menschen mit komplexer Behinderung. Düsseldorf
(verlag selbstbestimmtes leben) 2023, S. 129-134
Als Beitrag zu einer online-Tagung der Stiftung leben pur versuche ich, die Aussage: "Man kann nicht nicht kommunizieren." auf die Kommunikationsrealität von Menschen mit komplexer Beeinträchtigung anzuwenden.
Menschen mit umfassender Beeinträchtigung Gehör verschaffen
In: Zeitschrift "Teilhabe" 58. Jg. 03/2019, S. 124-128
Allzu oft erleben Menschen mit umfassender Beeinträchtigung, dass andere – Eltern, Fachleute – sich zu Expert(inn)en ihrer Angelegenheiten erklären. Ausgehend von meiner Begegnung mit Silvio versuche ich Perspektiven aufzuzeigen, wie sie zu Expert(inn)en ihrer selbst werden können, indem ihr Umfeld lernt, ihre Sprache zu verstehen und für sie verständlich zu antworten.
Im Austausch sein bis zuletzt - Achtsame Begegnung ohne
Voraussetzungen mit Hilfe Basaler Kommunikation
In: Droste, E. (Kinderhospizverein): "... die zweite Geige
spielen, damit der Solist sich entfalten kann" - Subjektorientierung
und gelingende Kommunikation in der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Esslingen (der hospiz verlag) 2018, S. 107-117
Referat gehalten an einer Tagung der Kinderhospizvereins am 24.10.2014 in Wuppertal
"Lass mich spüren, dass ich
bin!" - Den anderen im Atemrhythmus widerspiegeln
In: Praxis Pflegen, Heft 28/2017, S. 13-15
Es werden Möglichkeiten Basaler Kommunikation im Pflegealltag aufgezeigt, als Möglichkeit, die Intention des "Somatischen Dialogs" aus dem Konzept Basale Stimulation nach Andreas Fröhlich aufzugreifen und zu konkretisieren.
Was hat Basale
Kommunikation mit Musik zu tun?
In: Meyer, H., Zentel, P., Sansour, T. (Hg.): Musik und schwere
Behinderung. Karlsruhe (v. Loeper) 2016. S. 51-62
In diesem Band werden die Eigenschaften und die Wirkungsweise von Musik bezogen auf Menschen mit schwerer Behinderung beleuchtet und diskutiert. Es werden Musik, Kommunikation und schwere Behinderung interdisziplinär kontrastierend thematisiert. Dieser Aufsatz, der anhand von Praxisbeispielen Parallelen zwischen Basaler Kommunikation und Musik herausarbeitet, wird anschliessend von der Sonderpädagogin Teresa Sansour kommentiert.
Ein Zugang,
der bleibt - auch bei Wachkoma oder Demenz: Basale Kommunikation
Referat bei der 8. Fachtagung Unterstützte Kommunikation von ISAAC
am 24.09.2005 in Dortmund In: Boenisch, J., Otto,
K.: Leben im Dialog - Unterstützte Kommunikation über die gesamte
Lebensspanne. Karlsruhe (v. Loeper) 2005, S. 404-415
Vor dem Hintergrund der basalen Themen der Sensomotorischen Lebensweisen wird Basale Kommunikation als hilfreiches Konzept in der Begleitung von Menschen in Wachkoma oder Demenz dargestellt.
Basale Kommunikation - im Austausch bis zuletzt
Basale Kommunikation in der Sterbebegleitung demenzkranker
Menschen
In: Alzheimer-Info - Nachrichten der Deutschen
Alzheimer-Gesellschaft, Heft 2/2004, S. 4
Versuch, in kurzer Form das Potenzial von Basaler Kommunikation für die Sterbebegleitung aufzuzeigen.
Kommunikation ist immer möglich - bis zuletzt!
Basale Kommunikation als Angebot für Menschen in Zuständen der
Demenz
2005 - unveröffentlicht
Auswertung der Erfahrungen des Autors, über Basale Kommunikation mit demenzkranken Menschen in Kontakt zu treten, mit Schilderung seiner praktischen Erfahrungen in der Hospitation in einem Altenpflegeheim und auf einer gerontopsychiatrischen Station.
Erleben im Austausch zu sein - Basale Kommunikation als
Kommunikation ohne Voraussetzungen
In: Bönisch, j., Bünk, Ch. (Hg): Methoden der Unterstützten
Kommunikation. Karlsruhe (v. Loeper) 2003
Basale Kommunikation dargestellt als Weg der Unterstützten Kommunikation für schwerstbehinderte Menschen
Der Zündfunke für Entwicklung
In: Zeitschrift "behinderte", Heft 1/2004, S. 26-33
Der Beitrag versucht dem Geheimnis der menschlichen Entwicklung auf die Spur zu kommen und richtet sein Augenmerk auf die Begegnung zwischen Menschen, in der die einen gefordert sind, Entwicklung zu ermöglichen und die anderen die große Aufgabe haben, diese Entwicklung für sich zu vollziehen. Wie kann der Funke überspringen? Eine Einladung zu einer interessanten Entdeckungsreise.
Begegnung
mit Andreas
(2003 - unveröffentlicht)
Beschreibt die erste (und einmalige) Begegnung zwischen einem autistischen jungen Mann und mir.
Basale Kommunikation - ein Beitrag der Heilpädagogik zur Behandlung
schwerst beeinträchtigter Menschen
in: Krankengymnastik - Zeitschrift für Physiotherapeuten. 55.
Jg. (8/2003) Seiten 1342-1346
Darstellung des Konzepts "Basale Kommunikation" in seiner möglichen Bedeutung für das Tätigkeitsfeld von PhysiotherapeutInnen.
Muss man Kommunikation erst lernen? - Kommunikation ohne
Voraussetzungen
Vorlesung gehalten am Heilpädagogischen Institut der
Universität Freiburg/Schweiz am 8. November 2002
Eine weitere Darstellung des Konzepts "Basale Kommunikation".
Basale Kommunikation - Sich begegnen ohne Voraussetzungen
In: Fröhlich, A., Heinen, N., Lamers, W. (Hg.): Schwere
Behinderung in Praxis und Theorie - ein Blick zurück nach vorn.
Texte zur Körper- und Mehrfachbehindertenpädagogik. Dortmund (verlag
selbstbestimmtes lernen) 2001
Beitrag zum Sammelband, der zum 20-jährigen "Jubiläum" der Basalen Stimulation erschien und nach einem vorgegebenen Raster das Konzept der Basalen Kommunikation vorstellt und einordnet, inkl. eines Praxisbeispiels.
Was von diesen Menschen kommt, passt zu uns - Basale Kommunikation
In: Orientierung - Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, 2/2001,
S. 17-19
Rel. kompakte Darstellung des Konzepts "Basale Kommunikation".
Das Lächeln des Herrn T. - Basale Kommunikation bei Menschen im
Wachkoma
In: Zeitschrift "Wachkoma und danach" des Vereins
Schädel- und
Hirnpatienten in Not e.V., Amberg, Heft 2/2001. Ausserdem in:
Zeitschrift "Fragile" des Vereins
Fragile
Suisse, Zürich, Heft 6/2002
Bericht über die Erfahrungen des Autors bei der Hospitation in einem Heim für hirnverletzte Menschen in der Begegnung mit einem Mann im Wachkoma.
Basale Kommunikation - Kommunikation ohne Voraussetzungen
In: Berufsverband der Heilpädagogen e.V. (Hg.): Mehr als
nur reden - Heilpädagogik und Kommunikation. Bericht der Fachtagung
23.-26.11.2000 in Bad Lauterberg. Kiel (BHP-Eigenverlag)
2001
In etwa das "Standard-Referat" des Autors zur Darstellung des Konzepts "Basale Kommunikation".
Basale Kommunikation in der Ergotherapie
In: Zeitschrift praxis ergotherapie, 12. Jg, Heft 5/1999, S. 372 -
377
Der Versuch, der Berufsgruppe der ErgotherapeutInnen die Umgangsweise "Basale Kommunikation" als in ihrer Arbeit hilfreich darzustellen.
Basale Kommunikation - Begegnung ohne Voraussetzungen
1999 - unveröffentlicht
Von einer fiktiven Begegnung mit einem schwerst mehrfach behinderten Jungen ausgehend, wird Basale Kommunikation als Zugangsweise zu diesen Menschen dargestellt.
Keine Förderung ohne Kommunikation
Referat zum 2. Bildungsforum der Vereins Miteinander
(08.05.1998, Linz, Österreich)
Wie kommt der Austausch in Gang?
In: Unterstützte Kommunikation - ISAAC's Zeitung 2/3/1998
Eine weitere Darstellung des Ansatzes "Basale Kommunikation" mit einem Praxisbeispiel, im Bestreben, Basale Kommunikation als eine Variante Unterstützter Kommunikation einzuordnen.
Kommunikation - Basis der Förderung.
In: Frei, E.X., Merz, H.-P. (Hg.): Menschen mit schwerer
geistiger Behinderung - Alltagswirklichkeit und Zukunft. Luzern
(Schweiz. Zentralstelle für Heilpädagogik) 2. Auflage 1993, S. 135-151
zuvor erschienen unter:
Die Wiederaufnahme der primären Kommunikationssituation als
Basis zur Förderung schwer geistig behinderter Menschen.
In: Zeitschrift für Heilpädagogik 36. Jg./1985 Beiheft 12,
S. 24-32
Es wird eine theoretische Argumentationskette entwickelt, die die Notwendigkeit begründen soll, dass das Erreichen von Wechselseitigkeit vor jeder "Förderung" zu stehen hat.
Basale Kommunikation - ein Weg zum andern. Zugang finden zu schwer
geistig behinderten Menschen.
In: Geistige Behinderung 23. Jg. Heft 1/1984 (Innenteil)
Auch erschienen in: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hg.): Hilfen für geistig Behinderte - Handreichungen für die Praxis II.
Marburg (Lebenshilfe-Verlag) 1987
Dies ist die erste eher theoretisch ausgerichtete Darstellung der Basalen Kommunikation.
Entspannungstherapie mit Thomas - erste Schritte auf einem neuen
Weg.
In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 29. Jg/1980
Heft 8,
S. 298-301
Der Aufsatz ist im Wesentlichen eine Falldarstellung und beschreibt die Entstehung der Basalen Kommunikation aus dem Ansatz der Funktionellen Entspannung nach Marianne Fuchs.