Winfried Mall

Diplom-Heilpädagoge (FH)

Portraitbild Winfried MallZu meiner Person :

  • geboren 1952
  • dreifacher Vater
  • lebe seit 2006 mit meiner zweiten Ehefrau in St. Gallen (Schweiz)
  • 2013 Einbürgerung in die Schweiz

Aus- und Weiterbildung:


Berufstätigkeit:

  • 1978-1984: Als Heilpädagoge im St. Josefshaus Herten (Südbaden) im Psychologischen Dienst (Einzelförderung und -therapie, Teamberatung, interne Weiterbildung, Konzeptentwicklung)
  • 1984-1988: Tätigkeit in der Diakonie Stetten (Württemberg) im geschlossenen Erwachsenenbereich in der Heilpädagogischen Förderung (Einzel- und Kleingruppenangebote für Erwachsene, die nicht in die Werkstatt gehen konnten; Freizeitangebote)
  • 1988-2003: Tätigkeit als Sozialpädagoge in der ambulanten Begleitung von Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung im Sozialpsychiatrischen Dienst des Landkreises Emmendingen (Südbaden); daneben weiter freiberuflich in der Weiterbildung bzgl. Menschen mit geistiger Behinderung tätig
  • 2003-2006: Als Heilpädagoge mit 30% in der Tagesförderstätte am Kinderzentrum Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) im gruppenübergreifenden Dienst (Einzeltherapie, interne Beratung); ansonsten freiberuflich in Fortbildung und Beratung
  • 2006 bis 2011: Teamleiter in der Senioren-Wohngruppe im Johanneum, Neu St. Johann (Kanton St. Gallen), einer Institution für Menschen mit geistiger Behinderung
  • Tätigkeit in der Ausbildung, auch als Prüfungsexperte für Fachperson Betreuung im Kanton St. Gallen
  • Über 30 Jahre Praxis in Beratung, Fortbildung und Supervision in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Seit Anfang 2017 in Rente, weiterhin gelegentlich freiberuflich tätig
  • Diverse Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften

Meine Schwerpunktthemen:


Interview mit Lilian Juen über mich und meine Arbeit

Im November 2012 erhielt ich die Anfrage von Frau Lilian Juen aus Tirol, ob sie mit mir ein Interview führen dürfe. Sie schickte mir ihre Fragen, hier sind meine Antworten.


Interview:
Im Gespräch mit Peter Zentel und Meike Engelhardt (07.06.2021)

Interview mit Winfried Mall


Glücksengel von Doris BehmEin Glücksengel, der mich begleitet

2005 erhielt ich unerwartet ein Päckchen, darin einen kleinen Engel aus Porzellan, ohne weiteren Kommentar. Ich nahm den Engel mit Verwunderung auf und stellte ihn mir ins Regal.

Erst später fand ich heraus, dass es sich um eine Aktion der Künstlerin Doris Behm handelte, die das ganze Jahr hindurch fast täglich vier Glücksengel auf die Reise zu ausgewählten Empfänger:innen schickte, "an Menschen die in Politik, Kultur, Wirtschaft und Bildung tätig sind", wie sie es beschreibt. Warum genau sie mich ausgewählt hat, hat sie mir nicht verraten. Aber seither begleitet mich ihr Glücksengel, und er ist mir ans Herz gewachsen. Und ja, ich glaube, er hat mir Glück gebracht ...

Dafür bin ich Doris Behm dankbar.


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