Veröffentlichungen zu verschiedenen Themen der Heilpädagogik
Ein
Lebensraum für erwachsene Menschen mit basalen Bedürfnissen - Eine
neue Herausforderung an das Seraphische Liebeswerk
Konzeption für einen neuen Wohn- und Beschäftigungsbereich -
Auftragsarbeit für das
Seraphische Liebeswerk der Kapuziner in Axams, Tirol (Innsbruck
2005).
Ergebnis der Projektarbeit mit einer Projektgruppe der Einrichtung, in der es um die Konzeption eines neuen Wohnbereichs für Erwachsene mit schwersten Mehrfachbehinderungen ging.
Der
Zündfunke für Entwicklung - Was "zündet" menschliches Lernen?
2004 - leicht überarbeitete Fassung der Veröffentlichung in der
Zeitschrift "Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft" (27.
Jg, 1/2004, S. 26-33)
Warum Heilpädagogik nicht selten dem Versuch ähnelt, einen Oldtimer mit Hilfe der Anlasserkurbel fortzubewegen, anstatt die Zündkerzen zu reinigen und zu justieren...
Demut in der
Heilpädagogik - Fragen an GEORG FEUSER
2003 - unveröffentlicht
Auseinandersetzung mit Feusers Konzept der SDKHT - leider erfolglos zu veröffentlichen versucht.
Annas Geschichte
2003 - unveröffentlicht
Nachempfundene, fiktive Lebensgeschichte eines Mädchens von 0 bis 12 Jahren, das zur Diagnose führt: "Schwere geistige Behinderung, vermutlich aufgrund frühkindlicher Hirnschädigung, mit ausgeprägt autistischem Verhalten". Ein Versuch nachzuempfinden, wie man "behindert" wird.
Die
Geschichte von Karl
In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 10. Jg., Heft
4/1987, S. 29 - 34.
Nachempfundene, fiktive Lebensgeschichte eines schwer mehrfach behinderten Jungen von 0 bis ca. 12 Jahren. Ein Versuch nachzuempfinden, wie man "behindert" wird.
Erwachsenenbildung - Was heißt das für Menschen mit schwerer
geistiger Behinderung?
1998 - unveröffentlicht
Ein Versuch, Angebote wie das der Basalen Kommunikation als einen Baustein der Erwachsenenbildung für den Personenkreis schwerst beeinträchtigter Menschen aufzuzeigen.
Heilpädagogische Partnerschaft mit schwerstbehinderten Menschen.
In: Annehmen und Verstehen - Perspektiven der Förderung von
Menschen mit sehr schweren Behinderungen,
Beiträge zur Fachtagung (3. Lebenshilfe-Tag Nordrhein-Westfalen
1992). Band 2
Hürth (LV Nordrhein-Westfalen der Lebenshilfe für geistig
Behinderte) 1992
Hier wird versucht, ein "heilpädagogisches" Menschenbild aufzuzeigen, wie es der Basalen Kommunikation zugrunde liegt.
Festhalte-Therapie bei Personen mit autistischem Verhalten im
Heim für geistig Behinderte
In: Zur Orientierung, Heft 1/1983, S. 38 ff;
mit Nachtrag in: Zur Orientierung, Heft 4/1984;
sowie Empfehlungen zum Einsatz der Festhalte-Therapie im Heim von
1984
Dies ist eine Auswertung der Erfahrungen des Autors mit der Festhalte-Therapie im Heim, ergänzt durch Empfehlungen, die auf einer Tagung der Fortbildungsdozentur Süd der diakonischen Einrichtungen mit einigen Einrichtungs- und Fachvertretern zusammengestellt wurden.
Warum werden Kinder
autistisch?
In: Autismus - Zeitschrift des Bundesverbandes „Hilfe für das
autistische Kind e.V.“, Heft 13/Mai 1982, S. 9 - 12.
Versuch, die Hypothese einer multifaktoriellen Genese autistischen Verhaltens zu begründen.
Personen mit autistischem
Verhalten im Heim für geistig Behinderte - Ergebnisse einer Umfrage.
In: Jugendwohl, 62. Jg, Heft 7/1981, S. 264 - 273.
Ergebnisse einer Umfrage an meinem damaligen Arbeitsplatz, einer Komplexeinrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung.